Ganz nah ran und von Events berichten, das durfte ich im Mai und Juni gleich auf zwei Festivals, Anfang Mai auf dem Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern und im Juni auf dem Stadtfest Selm.
Die Geschichten der Geschichte
Spannend war es für mich vor allem dabei, als Teil des Event-Teams nah am Festivalgeschehen dran zu sein. Für das Filmkunstfest in Schwerin habe ich bereist einige Jahre gearbeitet. Nach mehreren Jahren Pause durfte ich in diesem Jahr wieder Filme anmoderieren und mit Gästen Filmgespräche führen. Was sind die Geschichten hinter der Geschichte, die der Film erzählt? Das versuchte ich im Gespräch zu erfahren und dabei das Werk zu würdigen.
Momente auf dem Filmkunstfest M-V
Stimmung einfangen: Der rasende Sozial-Media-Reporter
Ganz anders waren die Tage, die ich auf dem Stadtfest Selm verbrachte. Bereits im Vorfeld, wie auch im vergangenen Jahr, übernahm ich die Social-Media-Accounts auf Facebook und Instagram um die Events und die Tagesprogramme vorzustellen. Das Fest ging über vier Tage und begann sportlich mit dem Stadtfestlauf. Es folgten zwei Konzertabende, den Abschluss machte der Familiensonntag mit vielen Ständen und einem Bühnenprogramm im Zentrum von Selm. Hier suchte ich die kleinen Geschichten auf und neben der Bühne und versuchte die Stimmung in Stories und Bildern einzufangen. Hier kam es auch auf die enge Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungsteam der Agentur DaSuer und der Stadt Selm an.
Momente auf dem Stadtfest Selm
Es waren für mich zwei sehr unterschiedliche Events. Beide brachten mir neue Erfahrung und neue Geschichten, die ich erleben durfte. Im Sinne des Storytelling passen beide bestzens zu meinem Portfolio und dem Angebot der Agentur Blogwerk.